Zur Erinnerung: Studienleiter Bodo Knapheide 2014 über die dffb als „gallisches Dorf“, warum man „eine Filmschule als Kunstschule“ nicht „leiten“ kann und warum die wichtigsten Aufgaben darin bestehen, sich „gegenüber Interessen“ abzugrenzen und die eigenen „Legenden zu überprüfen“:
Wir sind Alumni der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, die an vergangenen politischen Aktionen rund um Direktorenwahlen beteiligt waren. Anlässlich der Neuausschreibung der Doppelspitze im Januar 2021 möchten wir diesen Blog relaunchen – als Archiv vergangener Auseinandersetzungen und zugleich als Ort, an dem die Ereignisse rund um die Neubesetzung des Direktorats 2021 kommentiert werden: um Öffentlichkeit herzustellen, die im Rahmen des "Change Prozesses" an der dffb nicht gegeben ist.
Donnerstag, 18. Februar 2021
Donnerstag, 4. Februar 2021
Erinnerung: Gerichtsurteil von 2015: dffb keine rein private Ausbildungseinrichtung, Direktoriat öffentliches Amt
Heute erinnern wir an das Urteil des Berliner Landesgerichts von April 2015, in dem Richterin Frau Dr. Katz erklärt, dass die dffb keine rein private Ausbildungseinrichtung ist, das Grundgesetz auch hier gilt und es sich beim Direktorat um eine öffentliche Stelle handelt.
Dienstag, 2. Februar 2021
Erinnerung: Verfahrensvorschlag von der Akademie vom 10.4.2015
Zur Erinnerung: Ein von der Akademie ausgearbeiteter Verfahrensvorschlag, wie er am 10.4.2015 ans Kuratorium und Björn Böhning übermittelt wurde.
Montag, 1. Februar 2021
Max Linz im Deutschlandfunk
Max Linz im Deutschlandfunk Kultur über den Markt als Gipsbett, den Schwund an Einbildungskraft und die Frage, ob das Verhalten des Kuratoriums auf Visionslosigkeit zurückzuführen ist: